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KLM: Flugkapazitäten angepasst

Die zweite Corona-Virus-Welle hat KLM Royal Dutch Airlines dazu veranlasst, weitere Netzwerkanpassungen für den kommenden Zeitraum vorzunehmen.

In den kommenden Monaten plant KLM rund 90-95% der europäischen Ziele zu bedienen, die bereits vor der Krise angeflogen wurden.

Von den Anpassungen betroffen ist hauptsächlich Großbritannien, die Gesamtkapazität an Bord europäischer Flüge wird im Vergleich zu den Werten vor Corona von etwa 50% auf 40% reduziert werden. In Bezug auf den interkontinentalen Service wird die Anzahl der Passagierflüge etwa 50-60% des PreCorona-Niveaus betragen.

Netzwerkstrategie und neue Ziele

Im Verlauf der Pandemie entschied sich KLM strategisch dafür, den Dienst an möglichst vielen seiner Netzwerkziele wiederherzustellen, diese Strategie hat sich in den letzten Monaten als erfolgreich erwiesen und dafür gesorgt, dass das Netzwerk nicht allzu rigoros gekürzt werden musste. August und September zeigten deutliche Anzeichen einer Erholung, durch die zweite Welle und Beschränkungen in ganz Europa wird nun aber in der kommenden Zeit wieder ein reduzierterer Service angeboten. Durch die Eröffnung neuer Routen kann die rückläufige Nachfrage auf anderen Routen ausgeglichen werden. Seit dem 8. November fliegt KLM dreimal täglich zum neuen Flughafen Berlin Brandenburg, am 29. Oktober nahm der Carrier seinen Rundflug Amsterdam-Calgary-Edmonton-Amsterdam wieder auf und stellte damit den Flug nach Edmonton wieder her. Seit Ende Oktober verkehrt KLM täglich nach Posen (Polen) und und von Amsterdam nach Chengdu sowie von Peking nach Amsterdam. Ab dem 4. Januar wird KLM vier wöchentliche Flüge nach Riad (Saudi-Arabien) durchführen, ab dem 10. Dezember fliegt der Carrier zweimal wöchentlich nach Sansibar fliegen und macht auf dem Rückflug nach Amsterdam Halt in Daressalam (Tansania). (red)

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