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D: Spahn deutet längeren Lockdown an

Am Dienstag, 5. Januar, wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten über eine Verlängerung des Lockdowns beraten. Derzeit sieht es so aus, als käme die Verlängerung, wie Gesundheitsminister Spahn in der ARD andeutet.

Spahn sagte in den "Tagesthemen", bei der Eindämmung der Pandemie sei Deutschland "bei weitem noch nicht da, wo wir hin müssen". Deshalb werde es nach dem 10. Januar "ohne Zweifel Maßnahmen geben". In welchem Umfang, müssten Bund und Länder bei ihrer geplanten Konferenz am kommenden Dienstag entscheiden.

Der verschärfte Lockdown mit strengen Kontaktbeschränkungen, der Schließung der meisten Geschäfte, darunter Reisebüros, Schulen und Kitas sowie der schon länger geltenden Schließung von Restaurants, Theatern, Museen und anderen Freizeiteinrichtungen gilt zunächst bis zum 10. Januar. Am 5. Januar wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten beraten, wie es anschließend weiter geht.

>> Auszug eines Artikels der DPA im Membersbereich des FVW. (drr)

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