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ANA testet CommonPass

Die japanische Airline führt auf der Strecke zwischen Tokio/Haneda und New York erste Tests mit dem digitalen Gesundheitspass "CommonPass" durch.

Um den Reiseprozess in Zeiten von Corona zu vereinfachen und gleichzeitig die Passagiere und Mitarbeiter vor Covid-19 zu schützen testet die japanische ANA derzeit den Einsatz eines digitalen Gesundheitspasses: Der CommonPass ist ein benutzerfreundlicher, App-basierter und standardisierter globaler Identifikationsrahmen. Damit sollen Reisende künftig - genau wie bei anderen digitalen Ausweisen - ihre verifizierten Zertifikate für Covid-19-Tests oder Covid-19-Impfungen speichern und verwalten können.

Schutz der Privatsphäre 

Während des gesamten Prozesses bleiben die persönlichen Gesundheitsinformationen unter der Kontrolle des Benutzers. CommonPass unterstützt das Zoll- und Einwanderungspersonal beim Zugriff auf PCR-Testergebnisse und verknüpft diese mit dem Namen und dem Reisedokument des Benutzers. Gleichzeitig wird bestätigt, dass die negativen Ergebnisse dem vorgeschriebenen Zeitrahmen entsprechen und in akkreditierten Labors durchgeführt wurden. CommonPass rationalisiert auch den Check-in-Prozess am Flughafen.

„Unser Unternehmen sucht ständig nach Möglichkeiten, das Reisen sicherer und bequemer zu machen. Daher testen wir jetzt auch die CommonPass Gesundheits-Anwendung. Sie kann dabei helfen, internationale Reisen bei maximalem Schutz der Privatsphäre der Reisenden einfacher zu machen“, so Juichi Hirasawa, Senior Vice President bei ANA Corporate Planning. 

Das Testprojekt wird bei ANA als The Commons Project (TCP) bezeichnet und ist eine Kooperation mit dem World Economic Forum. Der Pass wird bereits auf den heutigen Flug von Tokio/Haneda nach New York getestet. (red) 

tip-online.at

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