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Island verschärft Corona-Regeln

Testpflicht auch für geimpfte Reisende.

Bei der Einreise auf Island müssen künftig auch geimpfte und genesene Reisende einen negativen Corona-Test vorlegen. Die Massnahme soll ab dem 26. Juli in Kraft treten. Ab dann muss ein PCR- oder Schnelltest vorgelegt werden, der höchstens 72 Stunden alt ist. 

Grund für die verschärften Einreiseregeln ist eine Zunahme der Neuinfektionen auf der Nordatlantik-Insel, die ansonsten vergleichsweise gut durch die Corona-Krise gekommen ist. Ohne Impfung müssen Touristinnen und Touristen weiterhin einen maximal 72 Stunden alten negativen PCR-Test vorlegen und zusätzlich ach Ankunft zwei weitere Tests machen, zwischen denen eine fünftägige Quarantänezeit liegt. 

Auch anderswo im hohen Norden wird mit einer neuen Massnahme gegen das Coronavirus angegangen: Die Menschen auf Grönland dürfen ab dem 20. Juli nur noch dann die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, wenn sie mindestens die erste Corona-Impfdosis erhalten haben. Das gab der grönländische Regierungschef Múte B. Egede am 19. Juli während einer Pressekonferenz bekannt, wie der Rundfunksender KNR und die Zeitung «Sermitsiaq» berichteten. 

Diese Massnahme gilt vorläufig bis Ende Juli, ausgenommen davon sind Fahrten mit dem Taxi. Derzeit gibt es 29 aktive Corona-Fälle auf Grönland – höher war diese Zahl während der gesamten Pandemie noch nicht.

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