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Krisenhinweise - powered by A3M für die Woche 37/38

Krisenfrühwarn-Experte A3M stellt für uns wieder die wichtigsten Geschehnisse der nächsten Woche zusammen.

Unabhängigkeitstag in Mexiko:
Am morgigen Samstag, den 16. September 2023, begehen die Menschen in Mexiko den Unabhängigkeitstag. Im Jahre 1810 erklärte das Land seine Unabhängigkeit von Spanien. Vor dem Hintergrund des Termins verschärfen die Behörden aufgrund möglicher Demonstrationen landesweit die Sicherheitsvorkehrungen. Lokale Einschränkungen im Verkehr sind möglich.

Antiregierungsproteste in Tschechien:
Außerdem haben politische Aktivisten in der tschechischen Hauptstadt Prag für morgen zu Protesten gegen die Regierung aufgerufen. Im Zuge der Proteste kann es zu Straßensperrungen und anderen Verkehrsbehinderungen kommen.

Unabhängigkeitstag in Chile:
Am Montag, den 18. September 2023, wird auch in Chile der Tag der Unabhängigkeit begangen, die das Land im Jahre 1810 von den spanischen Eroberern erlangte. Am wichtigsten Feiertag des Landes ist unter Umständen mit Demonstrationen und örtlichen Verkehrseinschränkungen zu rechnen.

Personalstreik am London Luton Airport:
Am London Luton Airport, der hauptsächlich von Billig- und Charterfluggesellschaften genutzt wird, streikt das Bodenpersonal aller Voraussicht nach von Mittwoch, den 20. September 2023, für insgesamt vier Tage. Sollte der Arbeitskampf wie geplant und mit hoher Beteiligung stattfinden, ist mit erheblichen Einschränkungen im Flugverkehr inklusive Flugausfällen und Verspätungen zu rechnen. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten sind aus organisatorischen Gründen Beeinträchtigungen möglich.

Unabhängigkeitstag in Belize:
Die Menschen in Belize feiern am Donnerstag, 21. September 2023, ebenfalls den Unabhängigkeitstag. Erst 1981 löste sich das Land aus der britischen Kolonialherrschaft; bis heute ist Belize der einzige Staat in Zentralamerika, in dem Englisch die Amtssprache ist. Im Hinblick auf mögliche Unruhen anlässlich des Feiertags werden die Sicherheitsbehörden im ganzen Land an diesem Tag in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Besonders in den Städten kann es zu örtlichen Verkehrseinschränkungen kommen.

Gedenken an die Verhängung des Kriegsrechts auf den Philippinen:
Darüber hinaus wird am Donnerstag auf den Philippinen der Verhängung des Kriegsrechts durch Ferdinand Marcos gedacht. Im Jahre 1972 ließ der damalige Präsident nach einem Anschlag auf Verteidigungsminister Juan Ponce Enrile rund 30.000 Menschen, darunter Oppositionelle, Studenten, Journalisten und Gewerkschafter, in Militärlagern inhaftieren und Privatwaffen konfiszieren. In der jüngeren Vergangenheit protestierten oppositionelle Gruppen an diesem Tag regelmäßig gegen die Regierung des Landes, da diese 2017 erneut das Kriegsrecht verhängte. Auch heuer muss mit Demonstrationen und erhöhten Sicherheitsvorkehrungen gerechnet werden.

tip-online.at

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