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Krisenhinweise - powered by A3M für die Woche 15/16

Krisenfrühwarn-Experte A3M stellt für uns wieder die wichtigsten Geschehnisse der nächsten Woche zusammen.

Pro-palästinensische Demonstration in London:
In der britischen Hauptstadt London findet am morgigen Samstag, den 13. April 2024, voraussichtlich eine Demonstration für die Menschen in Gaza statt. Es ist geplant, vom Russel Square zum Parliament Square zu marschieren. Örtliche Verkehrsbehinderungen sind möglich.

Landesweite Massenkundgebungen in Togo:
Ebenfalls für Samstag haben Vertreter mehrerer Oppositionsparteien und zivilgesellschaftlicher Organisationen in Togo zu landesweiten Massenkundgebungen aufgerufen. Hintergrund ist die Ankündigung der Regierung, die ursprünglich für den 20. April 2024 geplanten Parlamentswahlen auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Aufgrund möglicher Ausschreitungen im Rahmen der Kundgebungen ist mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen besonders in den Städten zu rechnen. Reisende sind angehalten, Menschenansammlungen zu meiden.

Anti-Regierungsproteste in Georgien:
In der georgischen Hauptstadt Tiflis kommt es am Montag, den 15. April 2024, Berichten zufolge nach zu einer Großdemonstration, die sich gegen einen neuen Gesetzentwurf der Regierung richtet. Die Pläne des Regimes zielen darauf ab, mehr Transparenz bezüglich ausländischer Einflussnahme in Georgien zu schaffen. In der Vergangenheit kam es aufgrund des Gesetzentwurfes immer wieder zu Protesten – auch diesmal ist hinsichtlich möglicher gewaltsamer Ausschreitungen mit einer entsprechend erhöhten Präsenz von Sicherheitskräften zu rechnen.

Demonstration von Landwirten in Brüssel:
Die belgische Landwirtschaftsgewerkschaft Agractie hat für Dienstag, den 16. April 2024, eine großangelegte Demonstration in der Hauptstadt Brüssel angekündigt. Die Proteste richten sich gegen die Agrarpolitik der Europäischen Union. Im Rahmen der Demonstration kann es zu Einschränkungen im örtlichen Verkehr kommen.

Parlamentswahlen in den Salomonen:
In den Salomonen wählen die Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, den 17. April 2024, ein neues Parlament. Obwohl der Inselstaat nur rund 700.000 Einwohner hat, stehen die Wahlen unter besonderer Beobachtung sowohl der USA als auch Chinas, die beide um mehr Einfluss in der strategisch bedeutsamen Region im Südpazifik konkurrieren. Aufgrund möglicher Proteste verschärfen die Sicherheitskräfte insbesondere nach Verkündung der offiziellen Wahlergebnisse ihre Präsenz. Dabei sind örtliche Verkehrsbehinderungen möglich.

tip-online.at

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