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BTU-Umfrage: Informationsmanagement hat absolute Priorität

Anforderungen an Geschäftsreisebüro höher denn je

Wien, 08.06.2020

Wie wichtig sind Geschäftsreisen für den wirtschaftlichen Erfolg österreichischer Unternehmen heute? Eine Umfrage der BTU Business Travel Unlimited an ihre Kunden zeigt ein signifikantes „JA“ auch in Zukunft für die Wichtigkeit von Geschäftsreisen, wenngleich mit geänderter Prämisse: Anforderungen sind höher denn je und Informationsmanagement hat absolute Priorität. Als 100% österreichisches Unternehmen hat BTU auch in Krisenzeiten – neben der Aufgabe eine verlässliche Business Travel Company für ihre Kunden zu sein – die heimische Wirtschaft unterstützt und für 750 Erntehelfer*innen bzw. 1.600 Personenbetreuer*innen in Zusammenarbeit mit der Wirtschafts- und Landwirtschaftskammer Österreich die Reise nach und von Österreich organisiert.

Wie wichtig sind Geschäftsreisen für den wirtschaftlichen Erfolg österreichischer Unternehmen heute?
Diese und noch einige Fragen mehr, hat BTU Business Travel Unlimited ihren TOP-Kunden gestellt.

Für eine Rücklauf-Quote von über 50% bedankt sich Christiane Tondolo, geschäftsführende Gesellschafterin der BTU: „Wir haben unsere Umfrage in einer Zeit gemacht (05. - 22.Mai), in der viele der österreichischen Travel Manager auf Kurzarbeit waren, trotzdem haben sich sehr viele die Zeit genommen, die Umfrage zu beantworten. Wir sind überglücklich mit dem Rücklauf von über 50% und das Ergebnis zeigt, wie immens wichtig es geworden ist, ein funktionierendes Informationsmanagement zu haben. Die Bewertungen unserer Kunden an unser Team machen mich sehr stolz. Vielen Dank an jede Einzelne und jeden Einzelnen für ihren bzw. seinen Einsatz und ein aufrichtiges Dankeschön an unsere Kunden für ihre Geduld und ihr Verständnis in einer für uns alle erstmaligen und hoffentlich einmaligen Situation“.

81% halten Geschäftsreisen für sehr wichtig bzw. wichtig. 61% der befragten Kunden möchten bis längstens September/Oktober wieder mit Geschäftsreisen starten, 23% davon gar sofort, wenn die Airlines ihr Flugprogramm wieder aufnehmen.

Obwohl es laut 68% der Befragten zu weniger Geschäftsreisen kommen wird, zeigen sich die Unternehmen zur möglichen Alternative „Videokonferenz“ zurückhaltend – „nur 6% werden 50% oder mehr der Geschäftsreisen in Zukunft durch Videokonferenzen ersetzen. Das zeigt uns sehr deutlich, dass auch Videokonferenzen an ihre Grenzen stoßen und persönlicher Kontakt sowie Besichtigungen und Audits vor Ort trotz Krise nicht an Bedeutung verloren haben“, so Tondolo zuversichtlich.

70% der befragten Unternehmen sind der Meinung, dass ihr Geschäftsreisebüro als Ansprechpartner für die Reiseorganisation gleich wichtig ist wie vor der Krise und 25% sprechen sogar mehr Bedeutung zu. Hinsichtlich Informationsmanagement sind für 83% Informationen zu Einreisebestimmungen sehr wichtig; Duty of Care-Services sind für 77% der Befragten sehr wichtig bzw. wichtig; 66% der befragten Unternehmen halten Informationen zu den Reisebedingungen der Airlines für sehr wichtig und 80% wünschen sich regelmäßige Updates zu Reisebeschränkungen.

Speziell Covid-19 hat gezeigt wie wichtig Kontakte zu Gesundheitsservices sind – dies wird von 79% bestätigt. Auf diesen zusätzlichen Wunsch hat BTU schnell reagiert und bietet nun auch ein neues Einreise-Informationsservice an. „Einmal mehr haben wir als BTU Business Travel Unlimited gezeigt, dass wir auch in Krisenzeiten ein verlässlicher und kompetenter Partner sind. So bestätigen 96% unserer Kunden unser Informationsmanagement mit sehr gut bzw. gut. In Prädikaten Erreichbarkeit, Umbuchungsservice und Stornierungsservice punkten wir mit über 60% mit sehr gut und die Kompetenz der BTU-Kolleg*innen wird mit 98% bestätigt“, zeigt sich Dr. Anja Meier (BTU Leitung Sales & Account Management Österreich und Deutschland) erfreut. Als verlässlicher und kompetenter Partner bewies sich die österreichische BTU in den vergangenen Covid-19-Wochen auch der heimischen Wirtschaft.

Gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Österreich organisierte BTU die Ein- und Ausreise von 750 Erntehelfer*innen (4 Chartermaschinen) und mit der WKO 1.600 Personenbetreuer*innen (mit ÖBB Zügen). „Licht am Ende des Tunnels“, sieht Christiane Tondolo, geschäftsführende Gesellschafterin der BTU, „mit 04. Juni hat unsere Regierung zumindest für die ersten 7 Länder eine Ein- und Ausreise wie vor der Corona-Krise freigegeben. Die ersten Nachbarländer haben bereits mitgezogen und erlauben auch uns Österreicher*innen wieder eine unkomplizierte Einreise. Das lässt uns auf eine schnellere Rückkehr der Geschäftsreisen-Touristik hoffen“.

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