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Innovatives Pricing

Schon lange sehen unsere Kunden und Reisenden BTU nicht mehr nur als Reiseshop, der ihre Reisewünsche erfüllt und Tickets ausstellt. Als modernes Geschäftsreisebüro (TMC) werden wir als wichtiger strategischer Partner wahrgenommen. Für unsere global agierenden Unternehmen sorgen wir mit smarten Reiseprogrammen für effiziente Verbindungen und administrativ vereinfachte Prozesse und unterstützen so deren wirtschaftlichen Erfolg. Das Streben nach Exzellenz treibt uns an, die Technik unterstützt uns dabei.

Im Zuge der Digitalisierung entstehen einzigartige Möglichkeiten für unsere Kunden, ihre Beziehung zum TMC zu definieren und für TMCs die Wertschöpfung für ihre Kunden zu erhöhen. Schon heute investiert BTU in Technologien von morgen, um auf Basis einer modernen Infrastruktur neue, personalisierte Lösungen bei maximaler Bequemlichkeit und Transparenz für unsere Kunden zu schaffen. Es erfordert eine stete technologische Weiterentwicklung, um zeitgemäße Services anbieten zu können und den Zugang dazu für unsere Kunden einfacher zu machen.

Dieser rasante Wandel hat das TMC-Preismodell bisher unberührt gelassen. Immer noch werden ticketbezogene „Bearbeitungs-Gebühren“ (Transaction Fees) verrechnet. Als reine Transaktions-Gebühr erfassen sie einen immer kleiner werdenden Anteil der tatsächlich angebotenen Mehrwerte. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie leisten Geschäftsreisebüros ungleich mehr, um ihren Kunden eine Reise zu ermöglichen. Weshalb auch die gesamte Travel-Branche weltweit veranlasst ist, über die Weiterentwicklung ihres Preismodells nachzudenken. Dies, damit den Reisenden zu jeder Zeit ein kompetenter Partner und innovative Technologien vor, während und nach der Reise zur Verfügung stehen.

International werden mehrere Modelle diskutiert. Die "Subscription-Fee", die wir z.B. von Streaming-Dienstleistern wie Netflix kennen, funktioniert auf Basis von im Vorhinein fix vereinbarten Abnahmemengen. Damit werden alle Infrastrukturkosten für Mitarbeiter und Systeme verrechnet. In Zeiten mit aktuell schwer planbarem Reiseaufkommen und - für Österreich gesprochen - im Schnitt kleineren Kunden erfasst dieses Modell nur wenige Einzelfälle.

Fairer, transparenter und auch praktikabler ist es, eine sogenannte „Network Access Fee“ einzuführen. Diese wird für den Zugang zu und die Bereitstellung von modernster System-Infrastruktur neben der Handling Fee als monatliche Gebühr nach Vorbild anderer Branchen (Banken, Telefonieanbieter, Energieversorger) verrechnet. Dieses Preismodell erfasst die steigende Nachfrage für Services und Systeme transparent und wird auch der künftigen Branchenentwicklung gerecht. Um unseren Kunden die vielen Mehrwerte und Services der BTU auch künftig zu sichern, werden wir demnächst unser Abrechnungsmodell anpassen.

Unternehmen brauchen in einer zunehmend digitalen und häufig intransparenten Welt einen verlässlichen, innovativen und unabhängigen Reisepartner, der digital oder persönlich bestes Service und ein umfassendes Leistungsangebot auf der Grundlage einer fortschrittlichen Systemlandschaft bietet. Deswegen wird BTU demnächst eine „Network Access Fee“ einführen, die auf Basis der Kundenprofile monatlich oder jährlich abgerechnet werden soll. Dadurch wird nicht zuletzt der Wert der Partnerschaft zwischen BTU und ihren Kunden transparent und der Nutzen für den Kunden fair bewertet. Dies sichert den Bestand zum Vorteil einer langfristigen, smarten Servicierung.

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