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FH Linz: Erstgespräch über Teilprivatisierung positiv

Ein Konsortium, das die Hälfte des mit finanziellen Problemen kämpfenden Linzer Flughafens übernehmen will, hat kürzlich seine Pläne dem Flughafen-Aufsichtsratsvorsitzenden Landesrat Markus Achleitner präsentiert.

Es sei „sehr zu begrüßen, dass oberösterreichische Unternehmer eine Initiative gestartet haben, um Verantwortung für die Auslastung der Anbindung an internationale Drehkreuze zu übernehmen", so Achleitner nach dem Termin mit Unternehmer Manfred Zorn aus Hofkirchen an der Trattnach.

Es sei „klar zum Ausdruck gekommen, dass die Politik und die Wirtschaft das Ziel eint, den Flughafen Linz für den Frachtverkehr, den Export und als Tor zur Welt aufrechtzuerhalten", hieß es weiter. Zorn möchte mit rund 100 Unternehmen die Anteile der Stadt Linz - Stadt und Land halten jeweils 50% - übernehmen, jedoch nicht abkaufen. Direkte Gespräche über allfällige künftige Beteiligungsverhältnisse mit der Stadt sollen folgen. Schon nach Bekanntwerden von Zorns Plänen hatte Bürgermeister Dietmar Prammer erklärt, für Gespräche bereit zu stehen. Das Land wolle mit dem Unternehmer weiter in engem Austausch bleiben, unterstrich der Landesrat.

Rote Zahlen am Flughafen

Seit fünf Jahren schreibt der Regionalflughafen Verluste, Rücklagen sind so gut wie aufgebraucht und die Passagierzahlen im Keller. Die Situation verschärfte sich weiter, als die AUA entschied, mit 25. Oktober die Verbindung nach Frankfurt einzustellen. Damit hat Linz den Anschluss an ein internationales Drehkreuz verloren.

Quelle und Details: https://www.tip-online.at/news/58615/fh-linz-erstgespraech-ueber-teilprivatisierung-positiv/

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