Krisenhinweise - powered by A3M für die Woche 48/49
Krisenfrühwarn-Experte A3M stellt für uns wieder die wichtigsten Geschehnisse der nächsten Woche zusammen.
Zweite Runde der Senatswahlen in Gabun:
Am morgigen Samstag, den 29. November 2025, findet in Gabun die zweite Runde der Senatswahlen statt. Der Senat bildet die zweite Kammer des Parlaments und spielt eine zentrale Rolle bei Verfassungs- und Gesetzesänderungen. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich, die zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen können.
Pro-palästinensischer Protest in London:
Ebenfalls für Samstag ist in der britischen Hauptstadt London eine pro-palästinensische Demonstration im Bereich Hyde Park Corner angekündigt. Es ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen; gewaltsame Zusammenstöße können nicht ausgeschlossen werden.
Wahlen in Honduras:
Am Sonntag, den 30. November 2025, finden in Honduras landesweite Wahlen statt. Politische Urnengänge sind in dem mittelamerikanischen Land häufig von Protesten und gesellschaftlichen Spannungen begleitet. Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen sind insbesondere am Wahltag zu erwarten. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich, die lokale Verkehrsbehinderungen verursachen können.
Parlamentswahlen in Kirgisistan:
Außerdem werden am Sonntag in Kirgisistan Parlamentswahlen abgehalten. Das Parlament spielt eine zentrale Rolle im politisch oft instabilen Machtgefüge des Landes. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist insbesondere rund um den Wahltag zu rechnen. Proteste und Verkehrseinschränkungen sind möglich.
Parlamentswahlen in St. Lucia:
Am Montag, den 1. Dezember 2025, finden in St. Lucia Parlamentswahlen statt. Die Abstimmung entscheidet über die Zusammensetzung des nationalen Parlaments und damit über die künftige Regierung des Inselstaates. Am Wahltag ist mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen zu rechnen; bereits im Vorfeld können Demonstrationen auftreten.
Generalstreik in Frankreich:
Für Dienstag, den 2. Dezember 2025, haben mehrere Gewerkschaften in Frankreich zu einem landesweiten Generalstreik aufgerufen. Hintergrund sind geplante Sparmaßnahmen im Staatsbudget für das Jahr 2026, gegen die vor allem Beschäftigte des öffentlichen Dienstes protestieren wollen. Landesweit sind Demonstrationen und erhebliche Einschränkungen im öffentlichen Leben möglich. Verkehrsbehinderungen und ein erhöhtes Sicherheitsaufkommen sind zu erwarten; gewaltsame Zwischenfälle können nicht ausgeschlossen werden.
Quelle: https://www.tip-online.at/news/58844/krisenhinweise-powered-by-a3m-fuer-die-woche-48-49-2025/